kontexten - jeder Mensch tut es

Hier ist kontexten in den Dienst von Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen gestellt.

kon|texten (Verb)

lat. contexere → verknüpfen, verweben, verflechten
Unter kontexten wird eine bestimmte Art und Weise die Welt zu betrachten und das daraus resultierende Handeln des Menschen verstanden. Beides verbindet und verwebt Menschen, Themen und Strukturen. Dabei entstehen Positionen, die Orientierung geben.

Das 5-Punkte-Modell

Das 5-PM dient beim Kontexten als Referenzmodell und als Werkzeug. Die Punkte Thema, Not, Hypothese, Handeln und Position geben die Route vor und machen Haltungsräume und optionale Möglichkeitenräume des Menschen greifbar und nutzbar. Sichtweisen werden präziser und Handlungen fokussierter. Gleichmut kann sich entfalten. Gleichmut:
innen gleich mutig sein wie außen.

Die Pyramide.

Schafft Einblick. Kongruentes Handeln ist der Effekt. Kongruentes Handeln geht von der Not und Natur des Menschen aus und das Denken und Fühlen im Innen stimmt mit dem Handeln und der Kommunikation im Außen überein.

Das Thema fokussiert.

Das Thema das jetzt da ist, das bewegt. Vor allem Sie selber. Auf welches Thema möchten Sie jetzt Ihren Fokus richten? Wollen Sie? Jetzt? Na dann.

Die Not macht aufmerksam.

Die eigene Not und die Not des Gemeinwohls, die das Thema nährt. Sie trägt Feuer in sich. Sie bindet Energie und sie bündelt diese Energie. Damit hält die Not das Thema im Fokus.

Die Hypothese navigiert.

Hypothesen, die eigenen und die des Gemeinwohls, erklären Zusammenhänge. Geben Sicherheit und Orientierung. Sie leiten unser Handeln. Manchmal im Zick Zack. Die Hypothese ist wandelbar. Wunderbar.

Das Handeln materialisiert.

Handeln ist das was der Mensch tut. Es führt zu Materialisierung des Haltungsraumes im Lebensraum. Der Mensch lebt und bewegt sich in diesem Lebensraum.

Die Position steht.

Die Position ist ein Aussichtspunkt von dem aus der Mensch mit einem Blick Thema, Not, Hypothese und Handeln fassen kann. Die Flughöhe bestimmt das Maß an Weitblick und Tiefblick.

Die Pyramide.

Schafft Einblick. Kongruentes Handeln ist der Effekt. Kongruentes Handeln geht von der Not und Natur des Menschen aus und das Denken und Fühlen im Innen stimmt mit dem Handeln und der Kommunikation im Außen überein.

Das Thema fokussiert.

Das Thema das jetzt da ist, das bewegt. Vor allem Sie selber. Auf welches Thema möchten Sie jetzt Ihren Fokus richten? Wollen Sie? Jetzt? Na dann.

Die Not macht aufmerksam.

Die eigene Not und die Not des Gemeinwohls, die das Thema nährt. Sie trägt Feuer in sich. Sie bindet Energie und sie bündelt diese Energie. Damit hält die Not das Thema im Fokus.

Die Hypothese navigiert.

Hypothesen, die eigenen und die des Gemeinwohls, erklären Zusammenhänge. Geben Sicherheit und Orientierung. Sie leiten unser Handeln. Manchmal im Zick Zack. Die Hypothese ist wandelbar. Wunderbar.

Das Handeln materialisiert.

Handeln ist das was der Mensch tut. Es führt zu Materialisierung des Haltungsraumes im Lebensraum. Der Mensch lebt und bewegt sich in diesem Lebensraum.

Die Position steht.

Die Position ist ein Aussichtspunkt von dem aus der Mensch mit einem Blick Thema, Not, Hypothese und Handeln fassen kann. Die Flughöhe bestimmt das Maß an Weitblick und Tiefblick.

Das 5-Punkte-Modell ist lizenziert unter Creative Commons by Claudia Wagner NC–ND 4.0 INT.

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Claudia W.

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Freu mich schon sehr auf die Eröffnung der Kontexterei Rauris!

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bei der kontexten nahversorgung dabei zu sein, ist mir ein herzensanliegen geworden. da stecke ich jetzt kraft rein.

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Günter S.

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Wir bauen an Strukturen in Sachen Kontexten - zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen. So wohltuend für mich und die Welt um mich herum.

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lieber Mensch!

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